3 Teller Gerichte Tellerwärmer

Der Tellerwärmer – ein Muss für alle anspruchsvollen Hobbyköche

Wer kennt es nicht? Man will Freunde, den Chef oder die Schwiegereltern mit einem selbstgekochten Essen beeindrucken und schon auf dem Weg von der Küche auf den Tisch sind die kunstvoll angerichteten Speisen kalt. Das auf den Punkt genau gebratene Steak oder eine besonders eindrucksvolle Vorspeise bleiben einfach nicht lange genug warm, um sie genussvoll verzehren zu können.

Bei solchen Problemen kann der Tellerwärmer Abhilfe schaffen. Doch welcher Tellerwärmer ist der Beste für dich und deine Ansprüche? Wir werden dir dabei helfen, den für dich perfekten Tellerwärmer zu finden. Außerdem informieren wir dich über die wichtigsten Merkmale, geben dir Hinweise zur richtigen Handhabung und stellen dir natürlich unsere Testsieger vor. Alles, damit du garantiert den besten, preiswertesten Tellerwärmer nach deinen Bedürfnissen findest.

Mit den gewärmten Tellern bleibt nicht nur dein Essen warm. Warme Teller sind außerdem ein eindrucksvolles Detail, das bei Kennern die höchste Achtung und Wertschätzung auslöst und zeigt, dass der Koch sein Handwerk versteht.

Mit dem neuen Tellerwärmer wird dein nächstes Gourmetessen bestimmt ein voller Erfolg.

Vorteile, auf die du nicht verzichten solltest

Teller Spaghetti Pasta Tellerwärmer

Neben der unschlagbaren Tatsache, dass dein gekochtes Essen auf warmen Tellern nicht kalt wird, hat der Tellerwärmer noch andere lohnende Vorteile.

Ein wichtiger Grund, der viele Hobbyköche davon überzeugt ihre Sammlung an Küchengeräten durch einen Tellerwärmer zu erweitern, ist die Tatsache, dass der Ofen freibleibt. Was tun, wenn man einen Braten im Ofen hat und somit im Ofen kein Platz ist, um seine Teller für das bevorstehende Essen aufzuwärmen? Mit einem Tellerwärmer kannst du trotz vollem Ofen deine Teller auf die optimale Temperatur aufwärmen.

Er zeichnet sich außerdem durch die erschreckend einfache Bedienung aus. Einfach befüllen, Stecker einstecken und nach kurzer Zeit sind die Teller optimal vorgewärmt.

Nach dem Essen kannst du ihn dann einfach zurück in den Schrank oder in eine Schublade legen, da  durch die äußerst platzsparende Bauweise in jeder Küche Platz für einen Tellerwärmer ist.

Auch im Stromverbrauch schlägt der Tellerwärmer den Ofen um Längen. Aufgrund der Heiztechnik und Isolation verbraucht die Erwärmung viel weniger Strom als die herkömmliche Erwärmung mit dem Ofen.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Kapazität. Es lassen sich abhängig vom Modell bis zu 12 Teller gleichzeitig erwärmen. Dazu kommt noch, dass sich sogar große Pizzateller bis zu einem Durchmesser von 32cm und auch tiefe Teller mit nur einem Tellerwärmer aufwärmen lassen.

Die Reinigung ist auch kein Problem. Die meisten Tellerwärmer haben einen abnehmbaren Bezug aus Baumwolle, der sich kinderleicht entfernen und per Hand waschen lässt.

Auch optisch sind sie ein Hingucker. Durch die verschiedenen Farben der unterschiedlichen Modelle und das qualitativ hochwertige Material kann er sich in jeder Küche sehen lassen.

Wenn du jetzt noch nicht überzeugt bist dann, schau dir unsere 4 Testsieger an. Wir haben für jedes Modell die Vor- und Nachteile aufgelistet, damit du dir deinen perfekten Tellerwärmer aussuchen kannst.

Alle Vorteile im Überblick:

  • Das Essen bleibt warm
  • Der Ofen bleibt frei
  • Einfache Bedienung
  • Sehr platzsparend
  • Stromsparend im Vergleich zum Ofen
  • Bis zu 12 Teller, mit max. 32cm Durchmesser
  • Auch tiefe Teller
  • Einfache Reinigung
  • Optisch schön

Teller Spaghetti Brokoli Tomaten Tellerwärmer

Das zeichnet einen guten Tellerwärmer aus

Nicht alle Tellerwärmer sind gleich. Es gibt abhängig vom Preis und Hersteller viele Unterschiede. Im Folgenden werden wir dir erklären, auf was du beim Kauf unbedingt achten solltest.

Ein wichtiger Punkt, der einen Testsieger auszeichnet, ist die Dauer der Erwärmung. Wer will schon eine Stunde oder mehr darauf warten, dass seine Teller die nötige Temperatur haben, um sie benutzen zu können? Deshalb ist auf eine schnelle Aufwärmzeit zu achten. Natürlich variiert die Zeit abhängig von der gewünschten Temperatur, der Größe und Anzahl der Teller. Dennoch haben einige Modelle, die wir dir vorstellen werden, ausgezeichnete Aufwärmzeiten auch bei der Bestückung mit 10 Pizzatellern.

Neben der Dauer der Erwärmung spielt auch die Temperatur eine entscheidende Rolle. Du solltest dich für einen  Tellerwärmer entscheiden, der die Teller auf eine optimale Temperatur erhitzt. Sie sollten sehr warm sein, sich aber immer noch mit der Hand anfassen lassen.

Teller Hühnchen Reis Brokkoli Tellerwärmer

Außerdem sind, um deine Sicherheit zu gewährleisten, ein Temperaturbegrenzer sowie ein Überhitzungsschutz unerlässlich. Jeder gute Tellerwärmer sollte eine Sicherheitsvorrichtung besitzen, die ihn vor Überhitzung schützt und auch beim versehentlichen Anlassen jegliche Brandgefahr oder Beschädigung vorbeugt.

Auch waschbar sollte der perfekte Tellerwärmer sein. Beim Kauf solltest du unbedingt darauf achten einen Tellerwärmer mit einem abnehmbaren und waschbaren Bezug zu wählen, da die Reinigung ohne Bezug sehr umständlich ist.

Bei einem guten Tellerwärmer spielt auch die Größe eine wichtige Rolle. Er muss groß genug sein, damit du auch größere Teller erwärmen kannst. Deshalb ist ein Durchmesser von min. 28 cm empfehlenswert. Natürlich hängt das auch von der Größer der Teller ab, die du erwärmen willst.

Was tun wenn du sieben Gäste zum Essen hast, dein Tellerwärmer aber nur Platz für 6 Teller bietet? Deshalb solltest du darauf achten, dass er genug Kapazität hat, damit du nicht in so eine peinliche Situation gerätst. Wir empfehlen einen Tellerwärmer mit einer Kapazität von mindestens acht Tellern zu kaufen.

Dein Tellerwärmer sollte außerdem einen Feuchtigkeitsschutz oder eine entsprechende Isolation besitzen, damit er beim Kontakt mit Wasser nicht kaputt geht. Damit ist sichergestellt, dass du dir keine Sorgen über noch feuchte Teller oder Wasserspritzer machen musst und dich an deinem Tellerwärmer lange erfreuen kannst.

Alle wichtigen Merkmale im Überblick:

  • Dauer der Erwärmung
  • Optimale Temperatur
  • Temperaturbegrenzer & Überhitzungsschutz
  • Abnehmbarer Bezug
  • Ausreichende Größe & Kapazität
  • Feuchtigkeitsschutz oder Isolation

Welcher Tellerwärmer ist der beste für dich?

Teller bunt Stapel Tellerwärmer

Es gibt unzählige verschiedene Tellerwärmer in verschiedenen Größen, Farben und natürlich auch in verschiedenen Preisklassen. Hier werden wir dir dabei helfen, den Tellerwärmer zu finden, der am besten zu dir und deinen Ansprüchen passt.

Der Preis:

Die erste Frage, die du dir unbedingt stellen solltest, ist: Wie viel Geld bist du bereit für deinen perfekten Tellerwärmer auszugeben? Es gibt sie in ganz unterschiedlichen Preisklassen, für knapp 30 €, für ca. 60 € und natürlich auch für 90 €. Du solltest dich nun zwischen diesen drei Preisklassen entscheiden. Natürlich musst du im Hinterkopf behalten, dass mit dem Preis auch die Qualität sinkt. Ein Tellerwärmer für 30€ kann sich schließlich nicht mit einem Modell für 90€ messen.
Unsere Empfehlung: Du solltest für einen Tellerwärmer lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen, dadurch ersparst du dir jede Menge Zeit und Arbeit. Außerdem sind Teure meist langlebiger als Billige, wodurch du auf Dauer Geld sparst.

Die Größe:

Der zweite Punkt, bei dem du dich entscheiden musst, ist die Größe. Auch hier gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Tellerwärmern. Es gibt sie mit einem Durchmesser von 27cm bis zu 32cm. Hier solltest du schauen, wie groß die Teller in deiner Küche sind und für welche Gerichte du gerne warme Teller hättest. Falls du deine Pizza gerne auf einem gewärmten Teller isst, solltest du einen großen Tellerwärmer auswählen.
Unsere Empfehlung: Große Tellerwärmer sind meistens zu empfehlen, da diese preislich kaum teurer sind und auch nur ein kleines Bisschen mehr Platz benötigen. Außerdem werden auch kleine Teller in großen Tellerwärmern schneller warm, da die Teller auch an den Seiten bedeckt werden.
Solltest du dich dennoch für einen Kleineren entscheiden, kannst du diesen auch mit zu großen Tellern bestücken, falls du für ein Gericht unbedingt größere Teller benötigst. In diesem Fall würden deine Teller jedoch nur mittig erwärmt werden und die Aufwärmzeit wäre sehr hoch.

Die Kapazität:

Der dritte Punkt, bei dem du dich entscheiden solltest, ist die Kapazität. Wie viele Gäste bekochst du meistens? Auch bei den Kapazitäten gibt es große Unterschiede. Es gibt Tellerwärmer mit Platz für bis zu 8 Tellern, aber es gibt auch Modelle, in denen 12 Teller Platz finden. Du solltest dir nun überlegen, wie viele Gäste du bei deinen letzten Essen maximal hattest.
Unsere Empfehlung: Auch hier empfehlen wir dir wieder, je mehr desto besser. Die Kapazität macht nämlich auch nur einen sehr kleinen Preisunterschied aus. Wir empfehlen einen Tellerwärmer mit genug Platz für mindestens 10 Teller zu wählen. Auch wenn du weniger Gäste zum Essen hast, kannst du die überflüssigen Plätze einfach freilassen und deine Teller werden sogar noch schneller erwärmt, wenn der Tellerwärmer nicht komplett gefüllt ist.Solis Typ 852 Tellerwärmer

Das Design:

Der letzte Punkt, der nicht so wichtig für deine Wahl ist wie die anderen, ist das Design deines Tellerwärmers. Beim Design gibt es farbliche Unterschiede wie rot, schwarz oder blau.
Unsere Empfehlung: Du solltest dich bei der Wahl deines perfekten Tellerwärmers nicht primär auf das Design fokussieren. Falls du jedoch bei deiner Entscheidung zwischen zwei Modellen abwägst, kannst du das Design als entscheidendes Kriterium wählen.

Jetzt solltest du die wichtigsten Kriterien kennen, die dein persönlicher Tellerwärmer haben sollte. In unserer Vergleichstabelle kannst du dir nun alle Testsieger im Vergleich anschauen oder du informierst dich über die Testsieger genauer in unseren Produktbeschreibungen.

Wichtige Informationen über Tellerwärmer und die Handhabung

Teller Stapel Porzellan Tellerwärmer

Bei der Benutzung von Tellerwärmern solltest du einige wichtige Dinge beachten. Hier zeigen wir dir, was du über den Tellerwärmer und seine Handhabung alles wissen musst, damit du Fehler vermeiden kannst.

Zuerst solltest du wissen, welches Material sich am besten zum Erwärmen eignet. Wir empfehlen dir Porzellanteller zu benutzen, da Porzellan die Wärme sehr gut speichert und deine Teller somit länger warm bleiben. Du kannst natürlich auch Teller aus anderem Material verwenden, jedoch könnte dann die Aufwärmzeit länger sein und deine Teller könnten schneller wieder abkühlen.

Damit der Tellerwärmer keinen Schaden an deiner Küche anrichtet, empfehlen wir dir eine wärmeisolierende Unterlage beim Erwärmen unter den Tellerwärmer zu legen. Damit beugst du möglichen Schäden durch den Tellerwärmer gezielt vor. Als wärmeisolierende Unterlage empfiehlt sich zum Beispiel ein Holzbrett oder ein Schnittbrett aus einem anderen Material, was in jeder Küche zu finden sein sollte.

Ein nützlicher Tipp, den du beachten solltest, wenn du weniger Teller erwärmst als in deinen Tellerwärmer passen: Du solltest beim Befüllen in der Mitte des Tellerwärmers beginnen und die äußeren Fächer freilassen. Dadurch werden deine Teller schneller warm, da der Wärmereinfluss von oben und unter größer ist.

Bei der Reinigung deines Tellerwärmers solltest du darauf achten, dass du den abnehmbaren Bezug von Hand reinigst. Der Bezug sollte mit Wasser und ein wenig Seife in der Spüle bei maximal 30°C gereinigt werden. Damit beugst du Schäden am Bezug und am Tellerwärmer vor.

Unser letzter Tipp für dich bezieht sich auf die Aufwärmzeit. Du solltest, wenn du größere Teller erwärmen willst, den Tellerwärmer früh genug einschalten, damit deine Teller auch warm sind, wenn das Essen fertig ist. Die genauen Aufwärmzeiten haben wir für dich in der Vergleichstabelle sowie in den einzelnen Produktbeschreibungen zusammengestellt. Die Aufwärmzeit ist außerdem von der Anzahl der Teller, die du erwärmen willst abhängig. Auch das haben wir bei den genauen Zeiten in den Produktbeschreibungen berücksichtigt.